Dass ich mein Abitur machen bzw. haben möchte, war mir schon immer klar. Nachdem ich in der 7.
Klasse von einem Gymnasium auf eine Freie Schule gewechselt bin und dort den
Werkrealschulabschluss gemacht habe, war mir auch klar, dass ich mein Abitur nur mit einem freien
und selbstbestimmten System des Lernens machen möchte.
Nachdem meine Eltern und ich methodos im Internet gefunden hatten, schrieb ich meine Bewerbung
und zog, nach Annahme/Bestätigung dieser, nach Freiburg.
An methodos gefällt mir sehr gut, dass wir frei von veralteten hierarchischen Verhältnissen zwischen
Lehrkraft und Schüler*in lernen können und uns immer auf Augenhöhe begegnen. Dadurch, dass wir
Schüler*innen die Verantwortung für den Verein tragen, liegt es auch in unserem Aufgabenbereich,
die Lehrkräfte auszusuchen, die uns unterrichten. Durch dieses Privileg haben wir wunderbare und
sehr verständnisvolle Lehrkräfte, die uns und unser Konzept vollends unterstützen. Diese Einstellung
spiegelt sich durch die Leidenschaft und Motivation wider, mit welchen sie uns unterrichten. Diese
Erfahrung zu sammeln und mich mit solchen Menschen auf mein Abitur vorzubereiten, freut mich
sehr, da ich – gerade auf dem Gymnasium – schon andere Erfahrungen mit Lehrkräften gemacht
habe.
Unsere Gruppengröße finde ich auch sehr gut. Da wir pro Stufe circa zehn Personen sind, ist es
möglich, den Unterricht sehr individuell zu gestalten und gezielt an unsere Bedürfnisse anzupassen.
Somit wird man individuell gefordert und gefördert, was in Hinsicht auf die anstehenden
Abiturprüfungen Sicherheit vermittelt.
Was selbstverständlich nicht vergessen werden darf, ist die Vereinsarbeit. Diese gehört fest zu
methodos dazu und funktioniert am besten, wenn alle etwas machen. Die Verantwortung, die wir
einzeln aber auch als Gemeinschaft für den Verein tragen, bereitet einen – in manchen Dingen –
meiner Meinung nach schon gut auf den späteren Arbeitsalltag vor, zeigt aber auch, wie wichtig es ist,
als Team zusammen zu arbeiten und sich auf andere verlassen zu können.
Ich werde mein Abitur dieses Frühjahr (2024) machen und möchte danach studieren.
Ich denke, methodos bereitet einen sehr gut auf das Studium
vor, da wir schon jetzt selbstständig sind oder die Selbstständigkeit zumindest nach unserer Zeit bei
methodos erhalten und erlernt haben.
Ich bin bei methodos, da wir hier alle selbst für unser Abitur verantwortlich sind. Niemand muss zum Unterricht erscheinen, sondern es kommt jede*r, weil er*sie das möchte. Somit entscheide ich zum Beispiel jeden Morgen erneut für mich selbst zu kommen und habe dadurch meistens eine größere Motivation die Dinge zu lernen. Ich bin auch bei methodos, da ich den basisdemokratischen Austausch- und Entscheidungsprozess für wichtig und richtig halte. So kann jede*r seine Ideen einfließen lassen. Außerdem begegnen wir uns alle auf Augenhöhe. Ob Lehrer*innen oder Schüler*innen, wir sind alle auf einer Stufe zusammen und unterstützen uns gegenseitig. (Kronenzebra 003)
Hey,
ich bin Max, 21 Jahre alt und mache bald mit methodos mein Abi. Warum? Naja, wer an der Uni
studieren will, der braucht in Deutschland Abitur. Bis vor ein paar Jahren lief mein Weg eigentlich
noch ganz gewöhnlich ab. Realschulabschluss an der örtlichen Realschule und dann auf das
Wirtschaftsgymnasium, weil das halt alle machen. Doch in den ersten 2 Jahren auf dem
Gymnasium bin ich jeden Tag schlechter damit klargekommen. Für mich gab es einfach wichtigere
Fragen des Lebens, die es zu beantworten galt, bevor ich auch nur irgendeinen Sinn darin sehen
hätte können, zu lernen, wie man eine Molmasse berechnet. Also habe ich die Schule hingeschmissen und mich auf die Suche nach Antworten für meine Fragen begeben. Wie es eben so manchmal ist im
Leben hat mich diese Suche wieder zurück zum Problem des Abiturs geführt. Mich nochmal in
eine Schule zu setzten, mit ihren starren und hierarchischen Strukturen, war keine Option. Zum
Glück bin ich dann auf methodos gestoßen. Hier habe ich eine Möglichkeit gefunden
selbstbestimmt Abitur zu machen. Hier gibt es niemanden, der mir vorschreibt wann und wie ich zu
lernen habe. Natürlich ist es manchmal anstrengend sich selber zu organisieren, aber auch wenn
man sich selbstständig vorbereitet, so ist man nicht alleine. Man ist immer in einer Gruppe, die sich
gegenseitig unterstütz und jeder trägt für sich und die anderen Verantwortung.
Nachdem ich meine Realschule abgeschossen hatte, bin ich auf ein Wirtschaftsgymnasium gegangen. Da Wirtschaft eigentlich gar nicht zu mir passt und ich nach 10 Jahren Schule erst mal was anderes machen wollte, habe ich dieses nach sechs Monaten wieder abgebrochen. Stattdessen bin ich nach Freiburg gezogen und begann mein FSJ in einem Altenheim.
Als dieses abgeschlossen war, wollte ich erst einmal etwas von der Welt sehen. Also hab ich mir meinen Rucksack gepackt und bin ein bisschen durch Europa getrampt.
Ich wollte mir nicht die Möglichkeit entgehen lassen, irgendwann studieren zu können. Also entschied ich mich in einem zweiten Anlauf, mein Abitur zu machen. Über eine Bekannte habe ich dann von methodos erfahren.
Das Konzept hat mich direkt angesprochen. Ich halte es allgemein für sehr wichtig, dass Menschen sich selbst verwalten und organisieren, anstatt dass eine oder mehrere Autoritätspersonen alleine entscheiden. Natürlich entstehen auch in solchen Projekten wie methodos Formen der Hierarchie, welche nicht so einfach zu überwinden sind. Dennoch ist es möglich, diese auf ein Minimum zu reduzieren und kollektive und solidarische Lösungen anzustreben.
Neben dem, was ich im Unterricht lerne, wurde es normal Verwaltungsaufgaben und Verantwortung zu übernehmen. Das letzte Jahr hatte ich dadurch viel mit Papierkram und ähnlichem zu tun. Doch nun fällt es mir viel leichter, solche Aufgaben anzugehen.
Der Unterricht ist deutlich lockerer als in einer normalen Schule. Die Klassen sind in der Regel kleiner, was es den Lehrer*innen ermöglicht besser auf die Schüler*innen einzugehen.
Zudem ist es uns jederzeit möglich den Verlauf des Unterrichts mitzugestalten und an unsere Bedürfnisse anzupassen. Die Lehrer*innen und Schüler*innen gehen auf Augenhöhe miteinander um.
Ich glaube, dass die Mitglieder von methodos tendenziell erwachsener und interessierter an der Welt sind, als andere Jugendliche in ihrem Alter. Das Interesse an Gesellschaft und Politik zeigt sich nicht nur im Unterricht. Wir treffen uns auch oft außerhalb der Schule. Mir persönlich ist ein Austausch über solche Themen sehr wichtig.
Jetzt bin ich seit etwa ein und halb Jahren bei methodos. Dieses Jahr schreibe ich meine Prüfungen.
Ich bin richtig dankbar, dafür dass es methodos als Alternative zu klassischen Schulen gibt. Drei Jahre an einer staatlichen Schule hätten mir keinen Spaß gemacht. Das Konzept der Selbstverwaltung und die damit einhergehenden Freiheiten von methodos ist für mich genau das Richtige. Auch wenn es Verantwortung und die ein oder anderen Verpflichtungen bedeutet.
Was mir besonders an methodos gefällt ist die Eigenverantwortung. Dass ich selbst entscheiden kann, was ich mache und was nicht. So lernt man Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen. Ein weiterer Grund ist ist unser ungezwungenes, unhierarchisch Verhältnis zu unseren Lehrer*innen mit denen wir zusammenarbeiten.
Ich bin Jurij Gugenhan und ich bin bei methodos, weil ich selbstbestimmtes Lernen und ein hohes Maß an Autonomie schätze. Ein Miteinander auf Augenhöhe mit den Lehrkräften, sowie die Überzeugung, dass eine Motivation, welche auf Freiwilligkeit beruht, für mich die richtige ist, das habe ich während meiner mittleren Reife an der freien und Demokratischen Kapriole zu schätzen gelernt. Den Aspekt der Demokratie innerhalb von methodos schätze ich besonders, weil dieser einen regen Austausch und eine Lösung, welche für alle die beste ist, voraussetzt. Außerdem gibt sie einem die Möglichkeit den Verein mitzugestalten. Das alles macht methodos für mich zu einer guten Alternative zum herkömmlichen Schulsystem.
Ich bin bei methodos, weil ich mich ohne Zwang, wie im herkömmlichen Schulsystem, auf das Abitur vorbereiten möchte. Methodos bildet den perfekten Rahmen, um selbstständig und eigenverantwortlich für das Abitur zu lernen. Dadurch kann ich gezielt auf meine Art und in meinem Tempo lernen und muss nicht einfach nur die Stunden absitzen. Bei methodos lernt man neben dem schulischen Wissen auch wichtige Fähigkeiten fürs Leben, wie sich z.B. selber organisieren und motivieren. Außerdem lernt man viele nette Menschen kennen, mit denen man sich gemeinsam auf das gleiche Ziel vorbereiten.
Ich bin Anselm, derzeit 18 Jahre alt, und ich habe meinen Weg, nach elfeinhalb Jahren Schulbesuch, an verschiedenen Schulen, und einem halben Jahr zuhause lernend, auf meinen Realschulabschluss, welchen ich ebenfalls Schulfremd abgelegt habe, zu methodos nach Freiburg gefunden.
Und ich muss feststellen – ich fühle mich hier richtig wohl. Mir gefällt das eigenverantwortliche Lernen in einer motivierten Gruppe, in der alle das gleiche Ziel – das Abitur – anstreben deutlich besser. Auch dass der Kontakt mit unseren Lehrkräften auf Augenhöhe erfolgt sorgt für ein angenehmes Arbeitsklima.
Hinzu kommt, dass wir, da wir Lernende die Verantwortung und Organisation des Verein übernehmen, immer neue Aufgaben zu meistern haben, an denen wir wachsen und stets neue Fähigkeiten erlernen (müssen). Was uns schon auf unser späteres eigenständiges Leben vorbereitet.
Ich habe mich für methodos entschieden, da es mir nicht möglich ist, eine Regelschule zu
besuchen, ich aber trotzdem ein Abitur in der Tasche will.
Wir haben nur wenige Stunden Unterricht pro Tag und die Unterrichtsgruppe besteht
maximal aus zehn Personen. So lernt man in den einzelnen Stunden mehr, als es bei einer
Regelschule möglich ist. Zudem haben wir keine Anwesenheitspflicht und nur die Fächer,
die wir für die Abiturprüfungen benötigen. Dadurch hat man genug Zeit, den Stoff außerhalb
des Unterrichts weiter zu verinnerlichen.
Die Zusammenarbeit mit den Lehrkräften empfinde ich als sehr angenehm. Es bestehen
keine Machtverhältnisse und wir begegnen uns auf Augenhöhe.
Ich würde methodos jeder Person empfehlen, die mit Regelschulen nicht zurechtkommt oder
in irgendeiner Weise aus dem Rahmen fällt.
Ich bin im September 23 nach Freiburg gezogen, um bei methodos anzufangen. Bis zu meinem Werkrealschulabschluss war ich auf einer freien aktiven Schule (Unterseeschule Radolfzell) und habe danach ein halbes Jahr als Aupair im Ausland verbracht. So kann ich die Sprachkenntnisse und Erfahrungen, die ich dort gemacht habe, gleich für das Abi nutzen.
Methodos ermöglicht mir, meinen individuellen Weg weiterzugehen und das Lernen frei und eigenverantwortlich zu gestalten, sowie es für mich am effizientesten ist. Am Unterricht mag ich, dass er durch die kleinen Gruppen so persönlich ist und individuell auf Fragen eingegangen werden kann. Auch Feedback und Austausch auf Augenhöhe sind den Lehrer*innen und uns wichtig. Ich schätze es sehr, wie die Lehrer*innen ihre Lebenserfahrung mit uns teilen, uns fordern, ermutigen und wirklich hinter uns stehen – man merkt einfach, dass es eben nicht nur ein Job wie jeder andere für sie ist. Neben dem Abistoff lernen wir aber auch viel darüber, wie so ein Verein funktioniert und organisiert wird – alles Erfahrungen, die mir auch in meinem weiteren Leben nützen.
In der Gruppe herrscht stets ein respektvoller Umgang und Offenheit füreinander, sodass ich mich schon nach kurzer Zeit sehr wohlgefühlt habe. Hier kann jede*r seine/ihre Stärken einbringen und es macht Spaß, als Gruppe zusammenzuarbeiten.
In einer Bildungslandschaft, die oft von festen Strukturen und starren Lehrplänen geprägt ist, bietet methodos eine inspirierende Alternative. Wir entscheiden gemeinsam, wie wir uns dem Wissen, welches wir für das Abitur erarbeiten müssen, nähern wollen. Die Gründe aus denen ich mich für methodos entschieden habe, liegen zum einen in meiner familiären Situation, als auch darin, dass ich mich auf dem staatlichen Gymnasium oft nur damit beschäftigt fühlte, für andere zu lernen und nicht für mich selber und mein eigenes Leben.
Obwohl ich nun mehr Verantwortung für mich selber, meine eigenen Ziele und auch für die Gemeinschaft trage, erlebe ich auch eine Vielzahl von Freiheiten und Möglichkeiten, meine Zeit effektiv zu nutzen. Das Lernen bei methodos fühlt sich viel zielgerichteter an, da ich nicht nur auf die nächste Prüfung vorbereitet werde, sondern direkt auf mein Abitur hinarbeite. Diese Fokussierung auf das große Ziel gibt meinem Lernen eine neue Dimension und Motivation.
Ein weiterer Aspekt, der für mich bei methodos besonders wertvoll ist, ist die Gemeinschaft von Gleichgesinnten, die alle dasselbe Ziel verfolgen und sich gegenseitig unterstützen. Diese Gemeinschaft bietet nicht nur Unterstützung, sondern auch Inspiration und Motivation, da alle die hier sind, auch hier sein wollen. Dies spiegelt sich sowohl im Zusammensein, als auch in der Unterrichtssituation wieder.
Eigenverantwortung und Selbstständigkeit sind mir wichtig, und genau deshalb fühle ich mich bei methodos so gut aufgehoben. Hier habe ich die Freiheit, meinen eigenen Weg zu gehen, und erlebe gleichzeitig die Unterstützung, die ich brauche, um meine Ziele zu erreichen.
Ich habe mich aus verschiedenen Gründen entschieden, mich bei methodos auf mein Abitur vorzubereiten. Zum Einen finde ich es gut, dass ich die Möglichkeit habe, neben dem Abiturlernstoff noch andere Dinge zu lernen: Da wir uns selbständig organisieren, habe ich z.B. die Möglichkeit organisatorische Fertigkeiten zu lernen, die ich auch für mein späteres Leben noch nutzen kann. Auch das Lernen von und mit den anderen SchülerInnen ist etwas, wovon ich vieles Lernen kann, z.B. Teamgeist, Zusammenarbeit… Zum Anderen ist es das Menschliche und die Herangehensweise, die mich motiviert haben zu methodos zu gehen: Da sich alle eigenverantwortlich und freiwillig entschieden haben, sich bei methodos auf das Abitur vorzubereiten, ist die Grundstimmung und die Herangehensweise an z.B. das Lernen, von Motivation und Freude geprägt.
Ich bin bei methodos, weil ich dort selbstbestimmt und eigenverantwortlich lernen kann. Ich war auf einer Schule, die ähnlich funktioniert und hatte positive Erfahrungen. Ich hatte oft viel Spaß am Lernen und ich denke, dass das bei methodos auch so sein wird. Außerdem arbeite ich gerne mit anderen zusammen, man kann sich dann gegenseitig motivieren und unterstützen.
Ich bin zu methodos gegangen, da ich Lust habe mit anderen Leuten zusammen zu lernen und sich gegenseitig zu unterstützen. Außerdem ist es mir wichtig Freiheit und Spaß beim Lernen zu haben. Und ich glaube, dass mir methodos dazu eine sehr gute Möglichkeit bietet, da wir den Schulalltag zusammen gestallten und jede/r selbstbestimmt, aus Eigenmotivation heraus lernen kann.
Mir war methodos schon seit längerem bekannt, unter anderem durch meine Schwester, die ebenfalls hier ihr Abi gemacht hat. Ich hatte mich zuerst gegen methodos und für eine staatliche Schule entschieden, da sich für mich methodos nach einem beschwerlichen und anstrengenden Weg zum Abitur anhörte. Auf der staatlichen Schule wurde ich jedoch sehr unglücklich, sodass ich mich doch für methodos entschieden habe. Bis jetzt habe ich das in keinster Weise bereut. Es mag sein, dass es ein beschwerlicherer und anstrengenderer Weg zum Abitur ist, doch die super netten Schüler*innen und Lehrer*innen, die gute Stimmung, das drucklose Lernen, die tolle Unterstützung untereinander und der Spaß machen die Erschwernisse allemal wieder wett.
Warum ausgerechnet methodos?! Weil es für mich die beste Möglichkeit ist das Abitur auf meine Art und Weise zu machen! Hier ist es möglich mir das Wissen nachhaltig anzueignen, in meinem eigenen Tempo. Obendrauf bin ich in einer Gruppe mit super tollen Menschen, lerne wie man einen Verein führt und habe unterstützende, richtig nette und gute Lehrer*innen. Was will ich mehr?
Ich gehe gerne zu methodos! Hier kann ich Schwarztee trinken, jeden Tag nette Leute treffen, diskutieren, planen, verantwortung übernehmen und superviele neue Dinge lernen, für das Abitutur aber vor allem für das Leben. -mein Leben- frei und selbstbestimmt!!
Methodos ist ein Projekt das neue Alternativen in der Bildung gibt und gleichzeitig seit elf Jahren als Vorreiter diesen Weg “geht” (bzw. reitet) und ermöglicht. Ich freue mich, ein Teil dieser neuen Bildungsidee zu sein und mit einer Gruppe junger, interessierter, motivierter und intelligenter Menschen lernen und arbeiten zu dürfen! Was mich an dieser neuen Bildungsidee vor allem überzeugt, ist eine nachhaltige Bildung, die einen erfüllt und über das Abitur hinausgeht. Dies wird ermöglicht durch eine eigenverantwortliche Suche nach dem richtigen Weg und nach den richtigen Menschen, die einem ihr Wissen übermitteln. So entsteht eine neue Dynamik zwischen Lernenden und Lehrenden.
Auf zu neuem Wissen!
Warum ich nach 11 Jahren die Schule verlassen habe und jetzt bei methodos bin? Ganz einfach aus dem Grund, weil das Lernen bei methodos mehr Spaß macht, ich meine Zeit so einteilen kann, wie es für mich gut ist und ganz nebenbei lerne ich auch noch, wie man einen Verein organisiert und führt. Das Ziel ist zwar das Abi, allerdings glaube ich, dass ich bei methodos viel mehr als nur das lerne, was ich für das Abi brauche, wie es glaube ich in der Schule der Fall wäre. Und was gibt es besseres als Dinge zu lernen, die einem für das Leben etwas bringen, und nicht gelernt werden, um nach den Prüfungen zum größten Teil wieder vergessen zu werden...
Ich habe mich für methodos entschieden, weil ich selbständig mit anderen motivierten Leuten lernen will. Ich habe schon in der Vergangenheit Erfahrungen mit dieser Art des Lernens gemacht und habe davon sehr profitiert.
Lernen durch sich selbst mach das Lernen erst lebenswert und das Leben erst lernenswert
Ich mache mein Abitur bei methodos, weil die Lehrer individuell auf mich eingehen können und ich die Möglichkeit habe, meinen Unterricht selbst zu gestalten um ihn so für mich interessant zu machen.
Im Laufe meines schulischen Werdegangs, habe ich unterschiedliche Schulsysteme kennengelernt. Aus den Erfahrungen die ich auf diese weise gesammelt habe, ist nun die Entscheidung entstanden, den Selbstorganisierten Weg den mir methodos ermöglicht zu gehen. Auch nach dem ich nun schon einige Wochen den Alltag von methodos miterlebt habe, kann ich sagen das meine Motivation mir mein Abitur “selbst” zu erarbeiten immer noch vorhanden bzw. sogar gestiegen ist.
Für mich ist methodos eine Gemeinschaft in der jeder als Individuum selbst an seinen eigenen Themen arbeiten kann und gleichzeitig sich mit seiner Persönlichkeit in das Vereinsleben und den gemeinsamen „Prozess“ einbringen kann. Das frei lernen ist für mich das lernen der Zukunft, denn nur so kann eine Verantwortungsübernahme für sich selbst und später auch für andere gelernt werden. Genau diese Eigenschaft wird in Zukunft in unser Gesellschaft an Bedeutung gewinnen. Verantwortung zu übernehmen setzt eine Freiheit voraus. Wo ich nicht frei bin und mein Tun nicht selbst steuern kann, ist eine Verantwortungsübernahme nicht möglich. Die Reife für die zugrundeliegende Ethik einer Verantwortungsübernahme muss von jedem Individuum selbst errungen werden. Und das bleibt eine lebenslange Aufgabe für jeden Einzelnen, die jeden auch mit der Schönheit einer weiteren Persönlichkeitsreifung belohnt.
Ich habe das Gefühl, bei methodos meinen Weg zum Abitur gefunden zu haben. Durch das Lernen in Gruppen und die Selbstverantwortung, die wir tragen, fällt es mir viel leichter mich zu motivieren und ich beginne Eigeninteresse für schulische Themen zu entwickeln.
methodos? - Geil
Ich finde methodos einfach MegaHammerSuperCool...Ich habe hier die Zeit und die Lust, zusammen mit anderen motivierten Leuten und der Unterstützung unserer Lehrer*innen den Abiturstoff zu erarbeiten.Es geht mir nicht nur um das Abitur an sich, sondern auch um die damit verbundenen Erfahrungen und die manchmal langsamen, aber dennoch sehr hilfreichen Lernprozesse, von welchen man auch nachhaltig profitieren kann. Zudem kann ich bei methodos die Organisation und die damit zusammenhängenden Aufgaben selbst in die Hand nehmen und gemeinsam mit den anderen so lange darüber diskutieren, bis wir eine gute Lösung gefunden haben:)
Ich mache methodos, weil das für mich der richtige Weg ist um mein Abitur zu machen. Außerdem lerne ich Verantwortung zu übernehmen und das Lernen macht mir Spaß!
Eine solche Freiheit wie unsere Generation hatten wohl kaum junge Menschen vor uns. Diese Freiheit zu gestalten und selbstbestimmt zu leben ist eine riesige Chance. Die Regelschulen nehmen einem diese Chance, was mich sehr frustriert und enttäuscht hat. Methodos gibt mir jetzt die Möglichkeit einen anderen Weg zum Abitur mit Gleichgesinnten zu gehen.
Ich mache methodos, da ich gerne Lerne , um Dinge zu verstehen und nicht um die nächste Arbeit zu bestehen.
Zu methodos gehen bedeutete für mich die Möglichkeit zu haben, Zeit für all die neuen Dinge die ich lerne zu nehmen um sie wirklich zu verstehen. Zuvor hatte ich die Erfahrung gemacht, dass durch die Menge an Hausaufgaben und Unterrichtstunden, mein Lernen mehr für die Note als für den Inhalt waren. Bei methodos kann ich nun all die neuen Themen auf meine Weise bearbeiten und für mich verinnerlichen. Das besondere bei methodos für mich ist außerdem, auf Augenhöhe mit meinen Lehrern und Mitschülern zu sein. Dies ermöglicht mir, mich wirklich auf das Lernen zu konzentrieren und dabei motiviert sowohl miteinander als auch voneinander zu lernen. Jede Frage ist willkommen, jeder Fehler gehört dazu, denn wir sind hier weil wir lernen wollen.
Freiwillig Politik wählen, Spanisch innerhalb von 8 Monaten lernen, Mathe selbstständig erarbeiten...okay cool Stop, hä, was ich??
Jap, tatsächlich!
Warum? Kein Plan du echt, frag doch methodos.
Hi ich bin Paula,
18 und Teil von diesem coolen Verein.
Methodos bedeutet für mich lernen auf allen Ebenen. Lernen für's Abitur, lernen einen Verein zu leiten, lernen von tollen Menschen, lernen mit tollen Menschen, lernen das lernen zu lieben, lernen um zu wissen, lernen für mich selbst, lernen für's Leben.
methodos - Der Weg ist das Ziel
Methodos ist für mich der richtige Weg mich auf das Abitur vorzubereiten. Ich genieße es in diesem entspannten, überschaubaren Umfeld zu lernen. Dieses wird einerseits durch unsere Lehrer ermöglicht. Sie kommen gerne und teilen ihren an Erfahrung und Wissen reichen Schatz mit uns. Andererseits wird es auch durch uns selbst gefördert. Wir haben uns selbst eingeteilt wann, wo und wieviel wir lernen wollen. Darüber hinaus habe ich mich bewusst für dieses Projekt entschieden. Diese drei Aspekte ergeben – summa summarum – individuell eine Balance zwischen Unterricht (durch unsere Lehrenden) und Selbst-Lernen (alleine oder in Gruppen). Diese Gegebenheiten geben mir Motivation und Kraft, das Licht am Ende des Tunnels immer vor Augen zu haben.
Methodos ist für mich die beste Möglichkeit ohne Druck zu lernen. Hier kann ich so sein wie ich will. Ich kann in meinem eigenen Tempo lernen und muss mich nicht alle zwei Wochen auf eine Arbeit oder einen Test vorbereiten. Sondern ich lerne für ein einziges Ziel, das Abitur. Und hier macht mir das ganze auch noch Spaß! Ich komme hier mit Menschen zusammen, die sich gegenseitig helfen und motivieren ihre Ziele zu verfolgen und zu erleben. Auch wenn es anfangs nicht so einfach ist, sich an diese totale Veränderung zu gewöhnen, dass ich mir jetzt keinen Druck mehr machen muss und einfach auch sagen könnte: „Das mit dem Abi in diesem Jahr ist nicht meins, also nehme ich mir einfach noch ein Jahr zeit.“, ist es doch eine wahnsinnig tolle Erfahrung. Es ist ein tolles Gefühl, endlich nicht mehr so auf Lehrer angewiesen zu sein, sondern selbst bestimmen zu können wann ich was mache. Und besonders die Möglichkeit, dass ich die Chance habe, nicht nur für mich, etwas zu verändern sondern auch meinen Teil zur Gruppe beizutragen ist einfach schön. Besonders weil es hier funktioniert seine Meinung zusagen und diese die Gruppe und das tolle Feeling hier auch weiterbringen.
Ich mache mein Abitur bei methodos, weil ich es hier aus Eigeninitiative machen und viel mitentscheiden kann. Dabei werde ich über die Schulthemen hinaus vieles lernen. Ich freue mich, mit motivierten Leuten zusammen Themen zu erarbeiten und mit den LehrerInnen ein gutes und gleichberechtigtes Verhältnis zu haben. Ich finde die Idee des selbstbestimmten Lernens gut und möchte meinen Teil dazu beitragen, dass mehr SchülerInnen die Möglichkeit bekommen, ihre Bildung selber in die Hand zu nehmen.
Mein Wecker klingelt um 6:30 Uhr" - das war damals!
Hier kann ich selbst entscheiden, wann es für mich am besten ist zu lernen. Hier fühlen sich 3 Stunden Unterricht an wie 3 gute, lehrreiche Stunden und nicht wie sinnloses rumsitzen. Hier gibt es niemand der im Unterricht stört oder sowas lächerliches. Hier findet man ausschließlich motivierte und interessierte Menschen.
Methodos gibt mir die Möglichkeit, den Abiturstoff effektiv und selbstbestimmt gemeinsam mit Mitstreitern zu erarbeiten. Nebenbei habe ich so die Möglichkeit, meine außerschulischen Interessen zu verfolgen, weil ich meine Zeit flexibler einteilen kann.
Ich bin bei methodos, da ich denke, dass das der beste Weg für mich zum Abi ist. Hier kann ich mir meine Lernzeiten selber einteilen und mit vielen interessierten und motivierten Leuten gemeinsam lernen. Durch diese Art zu arbeiten erhoffe ich mir, mehr Freude an den schulischen Themen zu entwickeln und lerne nebenbei noch, verschiedene Sachen zu organisieren.
Mein kleiner Bruder sagt „So viel Verantwortung ist doch voll Kacke". Aber das stimmt nicht, denn Verantwortung bringt auch Freiheiten. Mit konzentriertem und effektivem Unterricht, Spaß am Lernen und der eigenen Gestaltung des Lernens zusammen mit ner echt coolen Gruppe zum Abitur? Und da kann ich als Schüler dann auch noch bestimmen was abgeht? Hammer!
Ich bin bei methodos, weil ich mir nach vielen Jahren auf der Kapriole, einer demokratischen Schule, nicht mehr vorstellen konnte, eine "normale" Schule zu besuchen und weil ich hier in einer Gruppe netter und motivierter Menschen auf meine Weise und in meinem Tempo lernen kann. Hier macht mir Lernen spaß, soweit Lernen halt Spaß machen kann :)
Ich bin bei methodos, weil ich auf dem staatlichen Gymnasium das Gefühl hatte, Zeit absitzen zu müssen, aber hier bei methodos teile ich mir meine Arbeit selbst ein und lerne in einem Tempo, dass mit passt. Ich habe zwar mehr Eigenverantwortung, jedoch auch deutlich mehr Freiheiten und Möglichkeiten meine Zeit einzuteilen und zu nutzen. Auch das Lernen selbst fühlt sich hier zielstrebiger an, da ich nicht nur auf die nächste Arbeit lerne, sondern direkt auf das Abitur. Noch hinzu kommt die Gemeinschaft von Menschen, die alle ein gemeinsames Ziel teilen und sich gegenseitig dabei unterstützen jenes zu erreichen. Eigenverantwortung und Selbstständigkeit sind mir wichtig und damit bin ich bei methodos genau richtig.
Ich bin bei methodos, weil ich hier Verantwortung für andere und mich selbst übernehmen kann. Wir haben wundervolle Lehrer*innen, welche wir selbst gezielt für unsere Unterrichte ausgewählt haben. Schule wird hier nicht zum alleinigen Zwang, sondern ein Raum zum Lernen und Erfahrungen sammeln oder auch einfach mal zum entspannt Unterhalten, weil niemand gerade Lust auf Mathe hat. Ich lerne hier für mich und nicht für andere. Ich lerne, weil ich es kann und nicht, weil ich es muss. Außerdem sind wir ein tolles Team, in welchem man sich wohl, frei und unterstützt fühlt.
Nachdem ich meinem Abschluss an der freien demokratischen Schule Kapriole gemacht hatte wollte ich meinen Weg des freien Lernens weiterführen und bin deshalb Mitglied bei methodos geworden. Methodos bietet mir die Möglichkeit mein Abitur in meinem Tempo und mit intrinsischer Motivation zu machen. Da es nicht um Leistung und Vergleich geht sondern um das Lernen und den Inhalt selber, ist das Lernen deutlich nachhaltiger und macht außerdem oft noch Spaß. Auch der Umgang mit den Lehrer*innen war für mich ein ausschlaggebender Punkt, da für mich beim Lernen das vermitteln des Inhalts auf Augenhöhe und nicht “von oben herab” eine wertvolle Atmosphäre schafft.
Ich bin bei methodos, weil es mir gefällt eigenverantwortlich für mein Abitur zu lernen. Vor methodos habe ich mich nie zuhause hingesetzt um zu lernen. Ich habe viel mehr das Gefühl, dass ich es wirklich für mich selbst tue und nicht weil es irgendjemand von mir erwartet. Die Lernatmosphäre innerhalb der Gruppe funktioniert auch viel besser als in einer normalen Klasse. Wir sind alle hier, weil wir wirklich etwas lernen wollen und das merkt man auch an der Qualität des Unterrichts. Außerdem ist methodos eine tolle Alternative, wenn man z.B altersbedingt nicht mehr ins Regelschulsystem passt.
Ich bin Gabriel, 19 und seit Februar 2022 bei methodos. Ich habe vor, 2023 mein Abitur zu machen. Schule war von Anfang an nur Zweck für mich, um irgendwann mal Geschichte oder Philosophie studieren zu können. Ich habe es gehasst, aber nicht wegen den Mitschülern, mit denen kam ich klar, sondern wegen der Lehrer. Ich habe auch zwischendurch gewechselt und habe meinem Empfinden nach einen Recht guten Überblick bekommen von dem, was es in Deutschland so an Schulen und Lehrkräften gibt. ;) Und auch wenn es immer wieder Ausnahmen gab, war es meistens immer das gleiche Problem. Ich konnte nie verstehen, warum ich so lernen sollte, wie das meine Lehrer von mir wollten, obwohl ich es auf meine Weise viel besser hingekriegt habe und wurde dann, weil ich es meistens trotzdem anders gemacht habe, sogar dafür bestraft. Dann mit 16 habe ich erst realisiert, was das für mich bedeuten würde, studieren: In einem riesigen Raum sitzen mit ganz vielen anderen jungen Menschen und das für ganz lange Zeit. Also wieder das gleiche. Und am Ende würde dabei nichts herauskommen, was der Welt jetzt irgendwie weiter helfen würde. Und da wurde mir klar, dass ich erst etwas finden möchte, was ich will und von dessen Nutzen ich auch überzeugt bin und dann, wenn es dafür sein muss, dann mache ich Abi. Also habe ich die Schule abgebrochen, um herauszufinden, was ich später mal machen möchte. Da bin ich mir jetzt sehr sicher und deshalb bin ich bei methodos, weil ich das Abitur dafür brauche und mich hier so frei wie sonst nirgends darauf vorbereiten kann. Bei methodischen Fragen des Lernens musst du dich bei niemandem rechtfertigen. Mit organisieren zu müssen ist zwar zusätzliche Arbeit, aber gibt dir die Möglichkeit, es so zu machen, wie du es willst. Normalerweise ist der Satz „Du lernst hier nicht für mich, sondern für dich und dein Leben“, totaler Quatsch, weil du in aller Regel so lernst, wie es der Mensch, der an der Tafel steht für richtig hält. Bei methodos ist das anders. Hier ist man, weil man es will und man macht nur das, was sein muss, für das, was man will. :) (Kronenzebra 001)
Ich habe mich nach einem Auslandsjahr nach einem sowieso sehr individuellen bzw. alternativen Schulweg dazu entschieden, auch mein Abitur in einem "freien Setting" zu erarbeiten. Methodos e. V. bietet mir die Möglichkeit, in einer angenehmen Atmosphäre mit großem individuellem Gestaltungsfreiraum meine Abiturvorbereitungen zu machen und das gemeinsam mit meinen gleichsam motivierten und selbstständigen Mitschüler*innen auf Augenhöhe mit unseren Lehrer*innen.
Bevor ich zu methodos kam habe ich an einem BK eine Ausbildung zur Grafikdesignerin und gleichzeitig meine Fachhochschulreife gemacht. Leider bleiben mir mit der FH die Türen zu vielen Hochschulen geschlossen, weshalb ich mein Abi nachholen wollte. Da ich nach 13 Jahren genug vom Regelschulsystem hatte, hat mir eine Bekannte diese Alternative empfohlen, worauf ich mich entschloss den autonomen Weg zu gehen.
Im Gegensatz zu anderen Schulformen ist methodos eine Gruppe in der man auf einer Augenhöhe mit der Lehrkraft zusammen den Stoff für das Abitur durcharbeitet. Das freie Lernen bringt viel Selbstverantwortung und Freiheit mit sich. Mir gefällt es sehr, dass man sich an den vorgegebenen Lehrplan selbst herantasten kann. Der perfekte Raum um sich auf sein Abitur aus eigener Motivation vorzubereiten